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BMWFW – Citizen Science, Sustainable Care

Das Citizen Science Forschungsprojekt Sustainable Care verknüpft zwei inhaltliche Anliegen miteinander: zum einen den nachhaltigen Umgang mit knappen Ressourcen und zum anderen den achtsamen Umgang mit verletzlichen Menschen.

Das Projekt wird von der Fakultät für interdisziplinäre Forschung der Uni Klagenfurt/Wien/Graz geleitet und in Kooperation mit der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Donauspitals in Wien durchgeführt.

Bei Mikroforschungsprojekten im Donauspital werden gemeinsam Daten (z. B. Interviews, Beobachtungen, Messungen des Materialverbrauchs) ausgewertet und somit etwas über Sustainable Care im Donauspital gelernt.

Für die Schule des Sozialmedizinischen Zentrums Ost stellt dieses Projekt eine vielversprechende Forschungskooperation dar und ermöglicht die Erprobung innovativer Lehr- und Lernmethoden.

Die Schüler/innen gewinnen Erkenntnisse im Zusammenhang mit nachhaltiger Sorgekultur im Krankenhaus und angewandter Methoden der Sozialforschung.

Der Mehrwert für die Wissenschaft besteht darin, dass im Krankenhaus gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Daten generiert, zu denen man sonst keinen Zugang hat.

BMWFW – Citizen Science, CSI: Trace your food

Es wird ein Beispiel dafür gezeigt, wie Citizen Science in der Praxis funktioniert.

Das Sparkling Science Projekt CSI Trace your food – am VIRIS Labor der Universität für Bodenkultur ermöglicht eine Zusammenarbeit zwischen Universität und Schule.

Schulen aus allen Bundesländern und auch eine aus Ungarn nehmen daran teil.

Es wird die Möglichkeit der Lebensmittelherkunftsbestimmung aus regionaler Produktion mit modernen analytischen Methoden erforscht. Jugendliche finden das Projekt bereichernd und finden es toll so einen Beitrag für die Wissenschaft leisten zu können. Wissenschaft wird so für Schüler/innen erlebbar gemacht.

CSI – Classroom Science Interaction: Schüler/innen werden aktiv in die Forschung miteingebunden. Zusätzlich werden Lehrmaterialien entwickelt, die dann den Schulen zur Verfügung gestellt werden.

Eine Verknüpfung von Theorie (wissenschaftlicher Reflexion) und Praxis ermöglicht es, Wissenschaft besser zu verstehen. Die Schüler/innen der Sir Karl Popper Schule bewerten diese Möglichkeit sehr positiv und wissen sie sehr zu schätzen, da sie so auch ein Stück weit ihre eigene Zukunft mitgestalten können.

BMWFW – Citizen Science, Blind Bits

Das Projekt Blind Bits von Young Citizen Science wird vorgestellt, wobei

Wissenschaftler zusammen mit Schülerinnen und Schülern eine Lernsoftware entwickeln.

Das Mobilitätstraining von blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern soll durch einen Lernspielansatz unterstützt werden.

Wege und Umgebungen müssen gelernt werden, wobei die Wege abgegangen werden bis sich die Schüler/innen gut zurechtfinden.

Im Projekt Blind Bits soll das Training in der realen Welt durch ein Training in der virtuellen Welt unterstützt werden. Dabei darf der Spaßfaktor aber natürlich nicht zu kurz kommen und daher wurde das Projekt als Computerspiel konzipiert.

Es gibt auch einen Editor mit dem die Schüler/innen das Spiel selbstständig mitgestalten können.

Das Innovation Systems Department vom AIT (Austrian Institute of Technology) arbeitet dabei eng mit der FH Oberösterreich und mit dem Bundesblindenerziehungsinstitut zusammen. Es werden zudem Workshops gegeben um gemeinsam Ideen zu entwickeln und Feedbacks einzuholen.

Das Lernspiel soll am Ende lehrreich sein und Spaß machen!

BMWFW – Übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für Österreich

Die Allianz für Responsible Science arbeitet schon heute daran, dass Wissenschaft und Forschung von vielen Menschen gemeinsam getragen wird. Eine für Wissenschaft begeisterungsfähige Jugend ist die Garantie dafür, dass Österreich auch in Zukunft die richtigen Antworten finden wird. Nur so werden wir uns weiterentwickeln, indem wir gemeinsam Verantwortung für Österreich übernehmen.

Ludwig Boltzmann Gesellschaft – Open Innovation in Science

Innovation – alle sprechen davon. Aber wie kommen wir zu zündenden Ideen? Innovation ist nur dann echt, wenn sie vielen Menschen nützt. Innovation entsteht aus Wissen, welches auf der Welt breit verteilt ist. Dank Informations- und Kommunikationstechnologie kann es verteilt und verknüpft werden. Wenn Menschen ihr Wissen teilen und verknüpfen, dann entsteht Open Innovation in Science. Menschen außerhalb des Wissenschaftssystems arbeiten zum Nutzen der Forschung und zur Entwicklung der Gesellschaft mit!

Österreich erkunden – Klima retten

Klimaänderungen beeinflussen den Boden, veränderte Bodenverhältnisse beeinflussen das Klima. Der Boden ist vom Klimawandel betroffen und Bodenschutz kann und muss auch Teil der Lösung des Klimaproblems sein. Bodenschutz kann aber nur gelingen, wenn die Beschaffenheit der Bodenvegetation auch dokumentiert ist. FotoQuest Austria gleicht Satellitendaten mittels Citizen Science (Userdaten) ab, um zukünftig dem Klimawandel besser entgegen zu treten. Mit der FotoQuest Austria App kann jede/r in ihrer/seiner Freizeit der Wissenschaft bei der Verbesserung von wichtigen Datensätzen für die Erforschung von Landschaftsveränderungen in Österreich helfen.

Jahr der Forschung – Österreich sucht die Zukunftsidee

Wissen erhöht die Lebensqualität, sichert Wachstum und schafft Beschäftigung. Wissen ist die Zukunft!

Österreich gehört zu den forschungsstärksten Ländern der EU. Forschung hat Einfluss auf unser tägliches Leben (z. B. Benzin aus Sonnenlicht, Erleichterung für Pollenallergiker/innen, Tabakpflanzen gegen Ebola etc.). Im Jahr der Forschung werden diese Forschungsgebiete bei zahlreichen Veranstaltungen vor den Vorhang geholt.

Wissenschaftler/innen berichten über ihren Forschungsweg. Jede/r kann Teil des Jahres der Forschung werden und ihre/seine Zukunftsidee mitteilen. Eine zehnköpfige Jury kürt die besten Ideen und diese werden anschließend öffentlich präsentiert.

Mehr unter: www.jahrderforschung.at

Eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.

Fotoquest

Mit der FotoQuest Austria App kann jede/r für die Forschung wichtige Daten über die Natur sammeln und so einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Um die vielfältige Natur auch für zukünftige Generationen zu erhalten, benötigen Forscher/innen Daten zur Bodenbedeckung und –nutzung. Mit jedem erkundeten Ort werden die gesammelten Datensätze der Forscher/innen ein Stück genauer.

Die notwendigen Schritte: App herunterladen (fotoquest.at), Ort auswählen, Fotos in alle Himmelsrichtungen machen und Fragen beantworten.

Damit können Landschaften und Arten geschützt werden und ein Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels geleistet werden. Zudem können auch wertvolle Punkte für die Preisauslosung gesammelt werden.

UNIKO, Ö1 Hörsaal

Das Living Container Wohnraumkonzept ist ein Angebot für die kleine Geldbörse.

Das Interesse der potenziellen Kunden ist bereits groß und die Meinung tendenziell sehr positiv.

Die Container sind zwar eher minimalistisch, aber für verschiedenste Zielgruppen sehr gut geeignet, z. B. Studierende, junge Familien, für „Häuslebauer“ als Übergangslösung oder einfach ganz generell für Menschen mit weniger Budget fürs Wohnen.

Marcel Arnold Mild von Livin(G) Container meint einen echten Trend im Wohnbereich entdeckt zu haben, nämlich den Trend hin zu mehr Flexibilität – weg vom Eigentum und hin zur effizienten Wohnraumnutzung ganz nach dem Motto: klein, aber fein!

Henry Chesbrough – Gründer Open Innovation

Henry Chesbrough ist Professor an der Berkeley School of Business und Autor des Buches Open Innovation. Er stellt in diesem Beitrag das Open Innovation Modell vor.

Im alten classic technology push model findet die gesamte Forschung und Entwicklung (R&D) im eigenen Unternehmen statt. Dieses Modell beschreibt Chesbrough jedoch als überholt, zu sehr nach innen fokussiert und zu abgegrenzt gegenüber Input von der Außenwelt des Unternehmens. Es sei nicht sinnvoll, die gesamte Forschung und Entwicklung nur im eigenen Unternehmen machen zu wollen, denn dabei würde zu viel wertvolles Wissen ungenützt bleiben. Wissen, welches von Bürgerinnen und Bürgern, der Wissenschaft, Start-Ups und anderen Institutionen außerhalb des Unternehmens stammt und wertvolle Innovationen bringen würde.

Open Innovation hingegen eröffnet neue Pfade für Ideen von außen und ermöglicht auch neue Prozesse, mit Hilfe derer neue Ideen den Weg in den Markt finden können.

Chesbrough nennt beispielhaft Unternehmen wie Intel, IBM und auch Procter & Gamble, die alle auf verschiedenste Weisen das Open Innovation Modell nutzen.

Das Unternehmen Utek leistete Pionierarbeit im Bereich Open Innovation. Utek hilft anderen Unternehmen, neue Technologien von Universitäten aufzunehmen und weiterzuentwickeln.

Vortrag “Social & Cultural Entrepreneurship Day 3 – Unipreneurship in Wien”

Dr. Rudolf Dömötör spricht über das Entrepreneurship im Universitätsbereich (=Unipreneurship). Weltweit erfolgreiche Entrepreneurship-Hotspots wie das Silicon Valley, die Bostoner Route 128, Cambridge (UK) oder München haben eines gemeinsam: sie entstanden rund um forschungsstarke Universitäten. Denn dort gibt es die entscheidenden Zutaten für neue und innovative Start-ups, nämlich Wissen, Kreativität und wirtschaftliches Know-how. Damit diese Zutaten ihre Wirkung entfalten, müssen sie zusammenkommen. Im Rahmen des Vortrags werden insbesondere zwei junge Initiativen zur universitätsübergreifenden Vernetzung in Wien vorgestellt werden:

Das Entrepreneurship Center Network (ECN) ist eine gemeinsame Initiative von sechs Wiener Universitäten (WU, TU, BOKU, Meduni, Akademie der bildenden Künste und Vetmeduni), mit dem Ziel, Awareness für Entrepreneurship als Karrierealternative zu fördern und dabei vor allem auch die interdisziplinäre Vernetzung von Studierenden zu unterstützen. Es soll die Anzahl der fächerübergreifenden Unternehmensgründungen aus Universitäten heraus gesteigert werden. Der Ansatz des ECN ist dabei breit, interdisziplinär und extracurricular angelegt.

Im Sommer 2014 haben vier an den öffentlichen österreichischen Universitäten beheimatete Wissenstransferzentren (WTZ) ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgabe ist es, sich in den nächsten viereinhalb Jahren als Plattformen für Innovationsumsetzungen an den Nahtstellen Universität-Wirtschaft-Gesellschaft zu etablieren. Es sollen neue Wege gefunden werden, um Wissen auch für die Gesellschaft nutzbar zu machen.

ITA – SurPRISE

In der Aula der Wissenschaften diskutierten am 22. Februar 2014 mehr als 250 Wiener/innen über Fragen zu Sicherheit, Überwachung und Privatsphäre. Neben Österreich fand das Forum in acht weiteren EU Ländern statt, initiiert vom EU Forschungsprojekt SurPRISE.

Koordiniert wurde die Veranstaltung vom Institut für Technikfolgenabschätzung der Akademie der Wissenschaften. Ziel des Projekts war es, den Dialog zwischen Öffentlichkeit und Entscheidungsträger/innen zu stärken.

Sowohl Prof. Zeilinger, Leiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, also auch Univ. Prof. Dr. Alexander van der Bellen, Beauftragter der Stadt Wien für Universitäten und Forschung, betonen, für die Politik und Politiker/innen Wissen zur Verfügung zu stellen und Entscheidungsgrundlagen liefern zu wollen. Die Qualität von Sicherheit und Datenschutz soll erhöht werden.

Der Einsatz von intelligenten Kameras sowie Cyberüberwachung gehörten zu den Kernthemen des Forums. In moderierten Tischdiskussionen wurde debattiert und anschließend konnten die Teilnehmer/innen mittels interaktiver Abstimmung ihre Meinung kundtun.

Innovationssignale müssen früher erkannt werden

Starbucks, Tchibo, Unilever, 3M, Lego, Fiat, P&G, Danone, Siemens, Kraft, Swarovski, BMW und BDF Beiersdorf – Was haben diese Unternehmen gemeinsam?

Sie entwickelten ihre Produkte zusammen mit ihren Konsument/innen.  Bei mehr als 50 % der umsatzstärksten Firmen gehört Open Innovation zur zentralen Unternehmensstrategie.

Viele dieser Produkte sind erfolgreich auf dem Markt, wie beispielsweise Pepsi Soda „Mtn Dew“, Apple Apps, Fußballschuhe von Adidas, Danone Fruchtzwerge,  „Black and White“ Deodorant von Nivea, etc.

10-40 Prozent der Konsumenten/Konsumentinnen entwickeln Produkte weiter. In zahlreichen Onlineforen wird intensiv diskutiert und Ideen generiert, von Kreissägen über Aquarien bis hin zu Tönungscremes. Dieses kreative Potenzial, sowohl online als auch offline, kann von Unternehmen genutzt werden.  Beispielsweise zeigen Ideenwettbewerbe, „Crowdsourcing“, einen enormen Output.  Im Durchschnitt wird jede Einreichung auf Facebook 8-mal geteilt mit Personen, die wiederum durchschnittlich 150 Friends haben. Folglich werden in einem Zeitraum von acht Wochen 462.000 Menschen erreicht.

Doch auch innerhalb einer Firma kann brachliegendes Potenzial genutzt werden.  Daimler, Siemens oder Swarovski etwa binden ihre Mitarbeiter/innen aktiv in den Innovationsprozess ein. Die besten Ideen müssen anschließend in ein Konzept gebracht werden. Nach Abschluss dessen können die Konsumenten/Konsumentinnen in sozialen Netzwerken ihre Erfahrungen mit dem Produkt teilen und so wiederum tausende von potenziellen Neukunden/Neukundinnen ansprechen.

European Researchers Night 2015

TU Jump into the Future: Diese Installation der Arbeitsgruppe Interaktive Medien-Systeme der TU Wien ermöglicht es Personen, in einem geschlossenen Raum einen virtuellen Fallschirmsprung zu absolvieren.

3D-Pitoti – Prähistorische Graffiti im 3D-Scanner
In die Flanken des Tales Valcamonica (Italien) sind in der Zeit zwischen 4000 v. Chr. und dem Mittelalter mehr als 50.000 Petroglyphen in Stein geschlagen worden. Sie werden Pitoti genannt, was so viel wie „kleine Puppen“ im lokalen Dialekt bedeutet, und zählen zum UNESCO Weltkulturerbe. Sie zeigen Jagd-, Duell- und Tanzszenen sowie Europas erste Karte.
Basierend auf diesem Wissen über die Oberfläche haben die ForscherInnen ein System entwickelt, mit dem der grundlegende sehr zeitaufwändige Schritt des Dokumentierens von Felskunst – das Übertragen der in die Oberfläche geschlagenen „Peck marks“ auf transparentes Material – in Zukunft teilautomatisiert erfolgen kann.

MotEx – Virtual Realitiy Driving: MotEx ist ein VR-Fahrsimulator, der Fahrschüler/innen beim Erlernen des Verkehrssinnes unterstützt und eine hochwertigere und moderne Führerscheinausbildung ermöglicht. Die Schüler/innen erleben eine lebendige Welt und können aus Verkehrssituationen lernen.

Industrial Security Demonstrator
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Industrial Security“ werden Schwachstellen von Industriesystemen untersucht. Für Anschauungszwecke wird eine Verkehrssteuerung inkl. Ampelschaltung und Autos nachgebildet und demonstriert, wie HackerInnen den Verkehr stören können.
Grundbausteine unserer Gesellschaft

Innovation ist seit jeher der Schlüssel zum Erfolg! In Zeiten zunehmender Globalisierung und Digitalisierung steigen die Ansprüche an Wirtschaft und Wissenschaft. Daher ist es notwendig, noch besser zu werden und Innovationsprozesse über Unternehmensgrenzen hinaus zu öffnen um neue Ideen zu entwickeln.

Bei Open Innovation fließen interne sowie externe Ideen gleichermaßen in die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle ein. Durch den geöffneten Wissensaustausch und die Vernetzung des Know-Hows können Innovationen schneller und marktnäher umgesetzt werden.

Österreich hat als erstes Land in der EU eine Open Innovation Strategie entwickelt um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Ressourcen besser zu nutzen und Risiken zu reduzieren.

Doch sehen wir uns das Ganze mit ein paar Beispielen etwas genauer an:
Die FH St. Pölten hat gemeinsam mit Pensionisten die Spiele- und Kommunikationsplattform BRELOMATE entwickelt. Durch die Kombination des Kartenspiels „Schnapsen“ und der Videotelefonie kann die soziale Einbindung älterer Menschen gestärkt werden. Es bestickt durch seine Einfachheit und führt die User gleichzeitig in die Welt der digitalen Kommunikation. BRELOMATE wurde bereits getestet und erste Erfolge erzielten.

Das Kreativwirtschaftscoaching „C hoch 3“ der Kreativwirtschaft Austria bringt ideenreiche Köpfe zusammen, damit sie Wissen austauschen, voneinander lernen und ihre Geschäftsmodelle weiter entwickeln können. Selbstständigen wird bei „C hoch 3“ ein Netzwerk aus über 700 Kreativschaffenden geboten, um interdisziplinär an neuen Ideen zu tüfteln, Kooperationen aufzubauen und gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Mit „Open Innovation in Science“ hat die Ludwig Boltzmann Gesellschaft einen Prozess gestartet, bei dem Wissenschaftler unterschiedlichster Bereiche den Umgang mit Open-Innovation-Methoden erlernen können. Forschung intensivieren mit direktem Nutzen für die Gesellschaft, das ist das Ziel dieser europaweit einzigartigen Initiative. Zum Beispiel im Pilotprojekt zu psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen.