exploration space
Der exploration space ist ein offener Innovations- und Experierraum für die vernetzten Humanities, mit dem Ziel, neue Formen der Wissensproduktion an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft zu stimulieren, designen, ermöglichen und wissenschaftlich zu analysieren. Der Raum versteht sich als kreativer, virtueller und physischer Austauschort an der Schnittstelle Humanities, Geographie und Environmental Studies sowie Design & Arts. Akteur/innen co-designen Innovationsprozesse und experimentieren zu Fragen kultureller und sprachlicher Vielfalt sowie Biodiversität.
Gemeinsam werden Ideen generiert, risikobehaftete Pilotprojekte mit methodisch neuen Ansätzen initiiert, Forschungs-Prototypen entwickelt sowie neue Formen der Zusammenarbeit erprobt und wissenschaftlich reflektiert. Im Kontext eines Open Innovation Research Infrastruktur Movements werden unterschiedliche Demonstratoren und Szenarien durchgespielt und Wissenspartnerschaften quer über Disziplinen, Branchen und Organisationen entwickelt. Die Arbeiten werden prinzipiell in einem offenen Innovationsprozess durch Entwicklung von Community-Ökosystemen in internationalen Kooperationsprojekten umgesetzt. Ein internationales Board begleitet die Entwicklung des Forschungsschwerpunkts: Marcus Nordberg, Marion Pötz, Jeffrey Schnapp, Annette Scoppetta, Josef Strobl.
Gründerin und Orchestra des exploration space ist Eveline Wandl-Vogt.